Rettungskräfte in North Carolina erhielten kürzlich einen Anruf von Freiwilligen, die eine ältere 17-jährige Katze meldeten, die ganz allein war. Sein Herrchen war gestorben und sein Frauchen lag im Krankenhaus – und das schon seit langem.
Die Retter zögerten nicht lange und fuhren zu der Notunterkunft, um die Katze zu holen. Doch dort wartete eine lustige Überraschung auf sie!
Es stellte sich heraus, dass der sonnige Rotschopf nicht allein war – außer ihm fanden die Freiwilligen eine Entenmutter mit einem flauschigen Entlein, eine Katzenmutter mit vier Kätzchen, eine normale Katze (keine Mutter – noch nicht) und vier Welpen! Und die ganze bunte Ernte wurde den Rettern in großen Mengen angeboten!
Am anhänglichsten war die Mutterkatze, der es nichts ausmachte, wenn man ihren schönen Wurf weißer, roter, schwarzer und dreifarbiger Kätzchen ansah.
Das neugierigste war ein gelbes Löwenzahnentlein, das in der Nähe der Jungen im Kreis lief und sie nachdenklich musterte. Wer weiß, vielleicht hat er ja beschlossen, ihre Fremdsprache zu lernen?
Die konservative Entenmutter sah sich das alles sehr genau an. Warum miauen Enten?
Aber die Kätzchen sahen das Entchen als einen weiteren pelzigen Gefährten an und umarmten es, so fest sie konnten!
Vielleicht war die Ente aus einem anderen Grund schlecht gelaunt: Sie hatte sich eine Atemwegsinfektion eingefangen. Zum Glück haben die Tierärzte schnell gehandelt und ihm geholfen, sich wieder zu erholen!
Jetzt sind alle Tiere gesund: Die Entenküken haben neue Besitzer gefunden, eine der Katzen hat auch einen gefunden, und die Babys sind dabei, stärker zu werden, kastriert zu werden und auch glücklich zu sein!
So ist das in dieser Welt: Wenn du jemandem eine helfende Hand gibst, wird jeder, der kann, sie nehmen! Denn das Gute ist wie die Sonne, jeder braucht es.
Quelle: popularnoe.net
